Mit Pink.Life ist eine vom Berliner Senat geförderte Internetplattform online gegangen, die queeren Künstler*innen aus allen kulturellen Bereichen zu mehr Sichtbarkeit in der Corona-Krise und darüber hinaus verhelfen will. Auf der Website, die von Ina Rosenthal, Geschäftsführerin der lesbischen Initiative „Rad und Tat e.V.“, (RuT) und Bastian Peters von der Travestie für Deutschland (TfD) initiiert wurde, können Kulturschaffende kostenfrei ihre Arbeiten präsentieren und dabei über ein „Soli-Ticket“ Spenden sammeln. Die Erlöse landen zu 100 Prozent bei den Künstler*innen.

Die Plattform bietet ein breites Spektrum queerer Kultur von Konzertvideos, Podcasts, Lesungen, Shows, Malerei, Musik bis hin zu Podiumsdiskussionen und virtuellen politischen Veranstaltungen. Interessierte Künstler*innen und Kulturschaffende können sich unter post@pinkdot-ggmbh.de beim Pink.Life-Team melden.

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